Ein ökologischer Plusenergiebau mit einem überaus guten Deckungsgrad von 315%
Das Gebäude erzeugt 215% mehr Energie als es benötigt. Klassisch, zurückhaltend fügt es sich wie selbstverständlich in die Umgebung ein. Die grosse integrierte Photovoltaikanlage ist kaum sichtbar, der First für eine optimale Flächenausnutzung asymmetrisch Richtung Norden «verschoben». Die Dachform ergibt auch im Innenraum spannende, luftige, lichte Räume. Dezent treten Schrägen auch an anderen Stellen gestalterisch wieder in Erscheinung: farblich abgesetzte Fensterleibungen, Raumteiler.
Das Haus ist vorwiegend aus Porenbeton gebaut, innen und aussen mit fungizidlosem Kalkputz und Anstrich versehen. Die gesamte Materialisierung wurde konsequent bezüglich grauer Energie und Umweltbilanzierung durchgerechnet.